We Love God!

God: "I looked for someone to take a stand for me, and stand in the gap" (Ezekiel 22:30)

If we would stop treating Sunday as a second Saturday, one more day to run to Home Depot, one more day for the kids’ soccer games, another day for getting ready for Monday, if we would rediscover Sunday as The Lord’s Day, focusing on Him for just one day each week, what would be the immediate impact between today and one year from today? By one year from today, we will have spent 52 whole days given over to Jesus. Seven and a half weeks of paid vacation with Jesus. He’s a good King. Maybe we should put Him first in our weekly schedules. Not fit Him into the margins of our busy weekends, but build our whole weekly routine around Him.
Ray Ortlund

I fear that if annihilationism is widely accepted by Christians, that will hinder the missionary enterprise. Many people have devoted their lives to bringing the gospel to the unsaved around the globe. Would they continue to do so if they really thought that the worst fate awaiting those who reject Jesus is final extinction? I seriously doubt it. Annihilationists can argue that the obliteration of the wicked is a terrible fate if measured against the bliss of the righteous. But when compared to suffering in hell forever, it is simply not that bad to cease to exist.
Robert Peterson

Bible – German Luther Nahum Chapter 1:1-15.

Index: German Luther

 

Nahum 1

[1]
[2]
[3]

1:1 Dies ist die Last über Ninive und das Buch der Weissagung Nahums von Elkos.

1:2 Der HERR ist ein eifriger Gott und ein Rächer, ja, ein Rächer ist der HERR und zornig; der HERR ist ein Rächer wider seine Widersacher und der es seinen Feinden nicht vergessen wird.

1:3 Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen,

1:4 der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet.

1:5 Die Berge zittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebt vor ihm, der Weltkreis und alle, die darauf wohnen.

1:6 Wer kann vor seinem Zorn stehen, und wer kann seinen Grimm bleiben? Sein Zorn brennt wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm.

1:7 Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.

1:8 Er läßt die Flut überher laufen und macht derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.

1:9 Was gedenkt ihr wider den HERRN? Er wird doch ein Ende machen; es wird das Unglück nicht zweimal kommen.

1:10 Denn wenn sie gleich sind wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, so sollen sie doch verbrannt werden wie dürres Stroh.

1:11 Denn von dir ist gekommen der Schalksrat, der Böses wider den HERRN gedachte.

1:12 So spricht der HERR: Sie kommen so gerüstet und mächtig, wie sie wollen, so sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütigt; aber ich will dich nicht wiederum demütigen.

1:13 Alsdann will ich sein Joch, das du trägst, zerbrechen und deine Bande zerreißen.

1:14 Aber wider dich hat der HERR geboten, daß deines Namens kein Same mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen; denn du bist zunichte geworden.

1:15 Siehe, auf den Bergen kommen Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt! Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! denn es wird der Arge nicht mehr über dich kommen; er ist ganz ausgerottet.