We Love God!

God: "I looked for someone to take a stand for me, and stand in the gap" (Ezekiel 22:30)

I have now to ask whether you can consent to part with your daughter early next spring, to see her no more in this world; whether you can consent to her departure to a heathen land, and her subjection to the hardships and sufferings of a missionary life; whether you can consent to her exposure to the dangers of the ocean, to the fatal influence of the southern climate of India, to every kind of want and distress, to degradation, insult, persecution, and perhaps a violent death. Can you consent to all this, for the sake of Him who left His heavenly home and died for her and for you, for the sake of perishing, immortal souls, for the sake of Zion and the glory of God? Can you consent to all this, in hope of soon meeting your daughter in the world of glory, with a crown of righteousness brightened by the acclamations of praise which shall redound to her Savior from heathens saved, through her means, from eternal woe and despair?
Adoniram Judson

I wish I saw more of this understanding of God’s grace among people who profess to be God’s children – the forbearance, love, mercy, gentleness, forgiveness, the humility, the ability overlook sin if appropriate and the absence of legalism, haughtiness and self-righteous spirits. I’m tired of the condemning remarks, the fight to win attitudes, the always expecting my way pursuits and grace-less relationships that are too frequently seen in Christian marriages. No wonder a young girl in a church once prayed, “Lord, make the bad people good and make the good people friendly.”
Randy Smith

Bible – German Luther Hebraeer Chapter 5:1-14.

Index: German Luther

 

Hebraeer 5

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5:1 Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott, auf daß er opfere Gaben und Opfer für die Sünden;

5:2 der da könnte mitfühlen mit denen, die da unwissend sind und irren, dieweil er auch selbst umgeben ist mit Schwachheit.

5:3 Darum muß er auch, gleichwie für das Volk, also auch für sich selbst opfern für die Sünden.

5:4 Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird berufen von Gott gleichwie Aaron.

5:5 Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: “Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeuget.”

5:6 Wie er auch am andern Ort spricht: “Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.”

5:7 Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum daß er Gott in Ehren hatte.

5:8 Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt.

5:9 Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit.

5:10 genannt von Gott ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

5:11 Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid.

5:12 Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürft wiederum, daß man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und daß man euch Milch gebe und nicht starke Speise.

5:13 Denn wem man noch Milch geben muß, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein junges Kind.

5:14 Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zu unterscheiden Gutes und Böses.