We Love God!

God: "I looked for someone to take a stand for me, and stand in the gap" (Ezekiel 22:30)

The rapture! Separation of church and state

Our hopelessness and our helplessness are no barrier to (God’s) work. Indeed our utter incapacity is often the prop He delights to use for His next act… We are facing one of the principles of Yahweh’s modus operandi. When His people are without strength, without resources, without hope, without human gimmicks – then He loves to stretch forth His hand from heaven. Once we see where God often begins we will understand how we may be encouraged.
Ralph Davis

Bible – German Luther Psalm Chapter 49:1-20.

Index: German Luther

 

Psalm 49

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49:1 (Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen.) Höret zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben,

49:2 beide, gemeiner Mann und Herren, beide, reich und arm, miteinander!

49:3 Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.

49:4 Ich will einem Spruch mein Ohr neigen und kundtun mein Rätsel beim Klange der Harfe.

49:5 Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,

49:6 die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum?

49:7 Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen

49:8 (denn es kostet zuviel, eine Seele zu erlösen; man muß es anstehen lassen ewiglich),

49:9 daß er fortlebe immerdar und die Grube nicht sehe.

49:10 Denn man wird sehen, daß die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.

49:11 Das ist ihr Herz, daß ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für; und haben große Ehre auf Erden.

49:12 Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muß davon wie ein Vieh.

49:13 Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben’s ihre Nachkommen mit ihrem Munde. (Sela.)

49:14 Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben.

49:15 Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. (Sela.)

49:16 Laß dich’s nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.

49:17 Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren.

49:18 Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset’s, wenn einer sich gütlich tut;

49:19 aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.

49:20 Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.