We Love God!

God: "I looked for someone to take a stand for me, and stand in the gap" (Ezekiel 22:30)

Women, too, need to remember the appropriate level of commitment and intimacy on a first date. Guard your heart and your expectations. Do not enter into a first date dreaming about marriage or trying out his last name with your first name; be emotionally prepared for it not to work out. One of the reasons the Christian man may be uneasy about dating is that the risk is too high among many other believers. If he doesn’t end up marrying her, his name will be mud with all the other women at church! Such a man fears to date lest he be forced to leave a church he loves. This kind of situation is unreasonable and unfair; the woman can help by keeping expectations in check and allowing the man to interact with her without easily breaking her heart. But insist that he treat you with respect and care, and do the same to him in return. Like the man, you should resolve that time he spends in your company will have been to his spiritual blessing and will have been pleasing to the Lord. If you don’t want to go out again, be honest. But don’t tell your friends about the things you found unattractive; protect his reputation and cover his flaws in love (Richard and Sharon Phillips).
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The biblical evidence : Matthew 1:18-25 1. Joseph and Mary were betrothed (1:18, 20, 24), a relationship regarded as the legal equivalent of marriage. In other words, betrothal could be broken only by a formal divorce. This is why Joseph is referred to as her “husband” (v. 19). 2. Although betrothed, the relationship had not yet been consummated sexually (see vv. 18, 25; also Luke 1:34). 3. Mary’s pregnancy is attributed to the Holy Spirit: a. Verse 20 – “of the Holy Spirit.” b. Verse 16 – “and to Jacob was born Joseph the husband of Mary, by/of whom [feminine] was born Jesus.” Matthew clearly excludes Joseph. c. Note that the repeated active verb (“was the father of” or “begot”) gives way to a divine passive in v. 16 (i.e., God is the active agent in the conception and birth of Jesus). 4. Joseph is instructed to take Mary into his house and to name the child (vv. 20-21) thereby establishing for Joseph legal paternity of the child. Hence the community came to believe that Joseph was Jesus’ father (Lk. 2:48; Mt. 13:55). Luke 1:26-38 1. Mary is explicitly identified as a “virgin” (parthenos, v. 27), a fact she confirms in v. 34. 2. Verse 35 clearly attributes the conception to the work of the Holy Spirit. 3. The terms translated “come upon” and “overshadow” (v. 35) are not euphemisms for sexual relations. They are simply figurative expressions for divine intervention by which God will supercede the natural order of things. 4. For the term “overshadow,” see Ex. 40:35; Psm. 91:4; 140:7; Mt. 17:5; Mk. 9:7; Lk. 9:34 (cf. also Gen. 1:2). The emphasis is on the powerful creative presence of the Spirit in bringing to pass the conception of the man Jesus.
Sam Storms

Bible – German Luther Psalm Chapter 106:1-48.

Index: German Luther

 

Psalm 106

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106:1 Halleluja! Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

106:2 Wer kann die großen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen?

106:3 Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht!

106:4 HERR, gedenke mein nach der Gnade, die du dem Volk verheißen hast; beweise uns deine Hilfe,

106:5 daß wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, daß es deinem Volk wohl geht, und uns rühmen mit deinem Erbteil.

106:6 Wir haben gesündigt samt unsern Vätern; wir haben mißgehandelt und sind gottlos gewesen.

106:7 Unsre Väter in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen; sie gedachten nicht an deine große Güte und waren ungehorsam am Meer, am Schilfmeer.

106:8 Er half ihnen aber um seines Namens willen, daß er seine Macht bewiese.

106:9 Und er schalt das Schilfmeer: da ward’s trocken, und führte sie durch die Tiefen wie in einer Wüste

106:10 und half ihnen von der Hand des, der sie haßte, und erlöste sie von der Hand des Feindes;

106:11 und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einer übrig blieb.

106:12 Da glaubten sie an seine Worte und sangen sein Lob.

106:13 Aber sie vergaßen bald seiner Werke; sie warteten nicht auf seinen Rat.

106:14 Und sie wurden lüstern in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.

106:15 Er aber gab ihnen ihre Bitte und sandte ihnen genug, bis ihnen davor ekelte.

106:16 Und sie empörten sich wider Mose im Lager, wider Aaron, den Heiligen des HERRN.

106:17 Die Erde tat sich auf und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams,

106:18 und Feuer ward unter ihrer Rotte angezündet, die Flamme verbrannte die Gottlosen.

106:19 Sie machten ein Kalb am Horeb und beteten an das gegossene Bild

106:20 und verwandelten ihre Ehre in ein Gleichnis eines Ochsen, der Gras frißt.

106:21 Sie vergaßen Gottes, ihres Heilands, der so große Dinge in Ägypten getan hatte,

106:22 Wunder im Lande Hams und schreckliche Werke am Schilfmeer.

106:23 Und er sprach, er wolle sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riß getreten wäre vor ihm, seinen Grimm abzuwenden, auf daß er sie nicht gar verderbte.

106:24 und sie verachteten das liebe Land, sie glaubten seinem Wort nicht

106:25 und murrten in ihren Hütten; sie gehorchten der Stimme des HERRN nicht.

106:26 Und er hob auf seine Hand wider sie, daß er sie niederschlüge in der Wüste

106:27 und würfe ihren Samen unter die Heiden und zerstreute sie in die Länder.

106:28 Und sie hingen sich an den Baal-Peor und aßen von den Opfern der toten Götzen

106:29 und erzürnten ihn mit ihrem Tun; da brach auch die Plage unter sie.

106:30 Da trat Pinehas herzu und schlichtete die Sache; da ward der Plage gesteuert.

106:31 Das ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich.

106:32 Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und Mose ging es übel um ihretwillen.

106:33 Denn sie betrübten ihm sein Herz, daß ihm etliche Worte entfuhren.

106:34 Auch vertilgten sie die Völker nicht, wie sie doch der HERR geheißen hatte;

106:35 sondern sie mengten sich unter die Heiden und lernten derselben Werke

106:36 und dienten ihren Götzen; die wurden ihnen zum Fallstrick.

106:37 Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Teufeln

106:38 und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, daß das Land mit Blutschulden befleckt ward;

106:39 und verunreinigten sich mit ihren Werken und wurden abgöttisch mit ihrem Tun.

106:40 Da ergrimmte der Zorn des HERRN über sein Volk, und er gewann einen Greuel an seinem Erbe

106:41 und gab sie in die Hände der Heiden, daß über sie herrschten, die ihnen gram waren.

106:42 Und ihre Feinde ängsteten sie; und sie wurden gedemütigt unter ihre Hände.

106:43 Er errettete sie oftmals; aber sie erzürnten ihn mit ihrem Vornehmen und wurden wenig um ihrer Missetat willen.

106:44 Und er sah ihre Not an, da er ihre Klage hörte,

106:45 und gedachte an seinen Bund, den er mit ihnen gemacht hatte; und es reute ihn nach seiner großen Güte,

106:46 und er ließ sie zur Barmherzigkeit kommen vor allen, die sie gefangen hatten.

106:47 Hilf uns, HERR, unser Gott, und bringe uns zusammen aus den Heiden, daß wir danken deinem heiligen Namen und rühmen dein Lob.

106:48 Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk spreche: Amen, halleluja!