We Love God!

God: "I looked for someone to take a stand for me, and stand in the gap" (Ezekiel 22:30)

Few women realize what great service they are doing for mankind and for the kingdom of Christ when they provide a shelter for the family and good mothering - the foundation on which all else is built. A mother builds something far more magnificent than any cathedral - the dwelling place for an immortal soul (both her child’s fleshly tabernacle and his earthly abode). No professional pursuit so uniquely combines the most menial tasks with the most meaningful opportunities. It is hard to locate an aging mother who believes she made a mistake of pouring her life into her children, and it would certainly be more difficult to find a child to testify that his mother loved him and poured herself into his life to his detriment and demise. Homemaking - being a full-time wife and mother - is not a destructive drought of usefulness but an overflowing oasis of opportunity; it is not a dreary call to contain one’s talents and skills but a brilliant catalyst to channel creativity and energies into meaningful work; it is not a rope for binding one’s productivity in the marketplace, but reins for guiding one’s posterity in the home; it is not oppressive restraint of intellectual prowess for the community, but a release of wise instruction to your own household; it is not the bitter assignment of inferiority to your person, but the bright assurance of the ingenuity of God’s plan for complementarity of the sexes, especially as worked out in God’s plan for marriage; it is neither limitation of gifts available nor stinginess in distributing the benefits of those gifts, but rather the multiplication of a mother’s legacy to the generations to come and the generous bestowal of all God meant a mother to give to those He entrusted to her care (Dorothy Patterson).
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If my thirst for joy and meaning and passion are satisfied by the presence of the promises of Christ, the power of sin is broken. We do not yield to the offer of sandwich meat when we can see the sizzling steak on the grill… At first lust tricks me into feeling that I would really miss out on some great satisfaction if I followed the path of purity. But then I take up the sword of the Spirit and begin to fight… And as I pray for my faith to be satisfied with God’s life and peace, the sword of the Spirit carves the sugar coating off the poison of lust… And by the grace of God, (lust’s) alluring power is broken.
John Piper

Bible – German Luther Jesaja Chapter 28:1-29.

Index: German Luther

 

Jesaja 28

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28:1 Weh der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!

28:2 Siehe, ein Starker und Mächtiger vom HERRN wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreißt, wirft sie zu Boden mit Gewalt,

28:3 daß die prächtige Krone der Trunkenen von Ephraim mit Füßen zertreten wird.

28:4 Und die welke Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal, wird sein gleichwie die Frühfeige vor dem Sommer, welche einer ersieht und flugs aus der Hand verschlingt.

28:5 Zu der Zeit wird der HERR Zebaoth sein eine liebliche Krone und ein herrlicher Kranz den Übriggebliebenen seines Volks

28:6 und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor.

28:7 Aber auch diese sind vom Wein toll geworden und taumeln von starkem Getränk. Beide, Priester und Propheten, sind toll von starkem Getränk, sind in Wein ersoffen und taumeln von starkem Getränk; sie sind toll beim Weissagen und wanken beim Rechtsprechen.

28:8 Denn alle Tische sind voll Speiens und Unflats an allen Orten.

28:9 “Wen, sagen sie, will er denn lehren Erkenntnis? wem will er zu verstehen geben die Predigt? Den Entwöhnten von der Milch, denen, die von Brüsten abgesetzt sind?

28:10 Gebeut hin, gebeut her; tue dies, tue das; harre hier, harre da; warte hier, warte da; hier ein wenig, da ein wenig!”

28:11 Wohlan, er wird einmal mit unverständlichen Lippen und mit einer andern Zunge reden zu diesem Volk, welchem jetzt dies gepredigt wird:

28:12 “So hat man Ruhe, so erquickt man die Müden, so wird man still”; und sie wollen doch solche Predigt nicht.

28:13 Darum soll ihnen auch des HERRN Wort eben also werden: Gebeut hin, gebeut her; tut dies, tut das; harre hier, harre da; warte hier, warte da; hier ein wenig, da ein wenig, daß sie hingehen und zurückfallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.

28:14 So höret nun des HERRN Wort, ihr Spötter, die ihr herrschet über dies Volk, das zu Jerusalem ist.

28:15 Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unsrer Zuflucht und Heuchelei zu unserm Schirm gemacht.

28:16 Darum spricht der HERR HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.

28:17 Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gericht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen,

28:18 daß euer Bund mit dem Tode los werde und euer Vertrag mit der Hölle nicht bestehe. Und wenn eine Flut dahergeht, wird sie euch zertreten; sobald sie dahergeht, wird sie euch wegnehmen.

28:19 Kommt sie des Morgens, so geschieht’s des Morgens; also auch, sie komme des Tags oder des Nachts. Denn allein die Anfechtung lehrt aufs Wort merken.

28:20 Denn das Bett ist so eng, daß nichts übrig ist, und die Decke so kurz, daß man sich drein schmiegen muß.

28:21 Denn der HERR wird sich aufmachen wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, daß er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und daß er seine Arbeit tue auf seltsame Weise.

28:22 So lasset nun euer Spotten, auf daß eure Bande nicht härter werden; denn ich habe ein Verderben gehört, das vom HERRN HERRN Zebaoth beschlossen ist über alle Welt.

28:23 Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme; merket auf und höret meine Rede:

28:24 Pflügt zur Saat oder bracht oder eggt auch ein Ackermann seinen Acker immerdar?

28:25 Ist’s nicht also: wenn er’s gleich gemacht hat, so streut er Wicken und wirft Kümmel und sät Weizen und Gerste, jegliches, wohin er’s haben will, und Spelt an seinen Ort?

28:26 Also unterwies ihn sein Gott zum Rechten und lehrte ihn.

28:27 Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen; sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.

28:28 Man mahlt es, daß es Brot werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man’s mit Wagenrädern und Pferden ausdrischt.

28:29 Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus.