We Love God!

God: "I looked for someone to take a stand for me, and stand in the gap" (Ezekiel 22:30)

The Scriptural authority for the doctrine of decrees: 1. [They] are eternal (Ac. 15:18; Eph. 1:4; 3:11; 1 Pet. 1:20; 2 Thes. 2:13; 2 Tim. 1:9; 1 Cor. 2:7). 2. They are immutable (Psm. 33:11; Isa. 46:9). 3. They comprehend all events. a. The Scriptures assert this of the whole system in general embraced in the divine decrees (Dan. 4:34, 35; Ac. 17:26; Eph. 1:11). b. They affirm the same of fortuitous events (Pr. 16:33; Mat. 10:29, 30). c. Also of the free actions of men (Eph. 2:10, 11; Phil. 2:13). d. Even the wicked actions of men (Ac. 2:23; 4:27, 28; 13:29; 1 Pet. 2:8; Jude 4; Rev. 17:17. As to the history of Joseph, compare Gen. 37:28, with Gen. 45:7, 8, and Gen. 50:20. See also Psm. 17:13, 14; Isa. 10:5, 15). 4. [They] are not conditional (Psm. 33:11; Pr. 19:21; Isa. 14:24, 27; 46:10; Rom. 9:11). 5. They are sovereign (Isa. 40:13, 14; Dan. 4:35; Mat. 11:25, 26; Rom. 9:11, 15-18; Eph. 1:5, 11). 6. They include the means (Eph. 1:4; 2 Thes. 2:13; 1 Pet. 1:2). 7. They determine the free actions of men (Ac. 4:27, 28 ; Eph. 2:10). a. God Himself works in His people that faith and obedience which are called the conditions of salvation (Eph. 2:8; Phil. 2:13; 2 Tim. 2:25). b. The decree renders the event certain (Mat. 16:21; Lk. 18:31-33; 24:46; Ac. 2:23; 13:29; 1 Cor. 11:19). c. While God has decreed the free acts of men, the actors have been none the less responsible (Gen. 50:20; Ac. 2:23; 3:18; 4:27, 28).
James Boyce

But God’s goal is not simply to have us stop looking down on other races. God wants unity, not just a ceasing of hostilities. He wants the very makeup of His church to preach the gospel: that despite our racial variants we are united under one ancestor, Adam; that we had one problem, sin; and that we have one hope, salvation in Christ. He wants us to demonstrate to the world that this unity in Christ is weightier than anything that might divide us. When the Holy Spirit confronted Peter’s racism, he didn’t just command him to quit looking down on other races. He commanded Peter to embrace Cornelius, to go in and eat with him. Peter did not go from “racist” to “non-racist”; he went from “racist” to “gracist.”
J.D. Greear

Bible – German Luther Apostelgeschichte Chapter 12:1-25.

Index: German Luther

 

Apostelgeschichte 12

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12:1 Um diese Zeit legte der König Herodes die Hände an etliche von der Gemeinde, sie zu peinigen.

12:2 Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.

12:3 Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.

12:4 Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Rotten, je von vier Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen.

12:5 Und Petrus ward zwar im Gefängnis gehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott.

12:6 Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselben Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis.

12:7 Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und er schlug Petrus an die Seite und weckte ihn und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.

12:8 Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und tu deine Schuhe an! Und er tat also. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um dich und folge mir nach!

12:9 Und er ging hinaus und folgte ihm und wußte nicht, daß ihm wahrhaftig solches geschähe durch den Engel; sondern es deuchte ihn, er sähe ein Gesicht.

12:10 Sie gingen aber durch die erste und andere Hut und kamen zu der eisernen Tür, welche zur Stadt führt; die tat sich ihnen von selber auf. Und sie traten hinaus und gingen hin eine Gasse lang; und alsobald schied der Engel von ihm.

12:11 Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der HERR seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allen Warten des jüdischen Volkes.

12:12 Und als er sich besann, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, der mit dem Zunamen Markus hieß, da viele beieinander waren und beteten.

12:13 Als aber Petrus an die Tür des Tores klopfte, trat hervor eine Magd, zu horchen, mit Namen Rhode.

12:14 Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor.

12:15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen: Es ist sein Engel.

12:16 Petrus klopfte weiter an. Da sie aber auftaten, sahen sie ihn und entsetzten sich.

12:17 Er aber winkte ihnen mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie ihn der HERR hatte aus dem Gefängnis geführt, und sprach: Verkündiget dies Jakobus und den Brüdern. Und ging hinaus und zog an einen andern Ort.

12:18 Da es aber Tag ward, war eine nicht kleine Bekümmernis unter den Kriegsknechten, wie es doch mit Petrus gegangen wäre.

12:19 Herodes aber, da er ihn forderte und nicht fand, ließ die Hüter verhören und hieß sie wegführen; und zog von Judäa hinab gen Cäsarea und hielt allda sein Wesen.

12:20 Denn er gedachte, wider die von Tyrus und Sidon zu kriegen. Sie aber kamen einmütig zu ihm und überredeten des Königs Kämmerer, Blastus, und baten um Frieden, darum daß ihre Lande sich nähren mußten von des Königs Land.

12:21 Aber auf einen bestimmten Tag tat Herodes das königliche Kleid an, setzte sich auf den Richtstuhl und tat eine Rede zu ihnen.

12:22 Das Volk aber rief zu: Das ist Gottes Stimme und nicht eines Menschen!

12:23 Alsbald schlug ihn der Engel des HERRN, darum daß er die Ehre nicht Gott gab; und ward gefressen von den Würmern und gab den Geist auf.

12:24 Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich.

12:25 Barnabas aber und Saulus kehrten wieder von Jerusalem, nachdem sie überantwortet hatten die Handreichung, und nahmen mit sich Johannes, mit dem Zunamen Markus.